Mehrmals täglich Händewaschen, Oberflächen regelmäßig desinfizieren, nicht so oft ins Gesicht fassen, blablabla. Wir wissen es mittlerweile und es ist trotzdem zu spät.
Das sanfte Gefängnis der eigenen vier Wände verwandelt sich jetzt, nach dem ersten hochmotivierten “Wir bleiben zuhause.” (und nach unzähligen gebackenen Bananenbroten, 2 neu gestrichenen Wänden und einem Frühjahrs-geputzten Balkon) in demütige Fremdbestimmung.
Nein, ich werde dem Coronatier bestimmt nicht danken dafür, dass ich zuhause bleiben muss. Aber noch können wir das aushalten – #stayathome. Und besser noch: Auch für uns selbst nutzen. Nie habe ich mich an einem Dienstag um 14:00 Uhr im Pyjama auf dem Teppich im Wohnzimmer liegend (natürlich von Sohnemann und Dackeljunge belagert) besser gefühlt. Und aus der Küche kommt, natürlich, der Duft von frisch gebackenem Bananenbrot 🙂
Ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, sprich mehr zu Geld verdienen, zu Lernen, aufzuräumen, zu Putzen, ja einfach irgendwie immer produktiv zu sein. Ganz sicher werde ich dieses Gefühl von Freiheit mitnehmen!
In diesem Sinne hier mein derzeitiger Lieblingshoodie:
Es gibt das Statement #stayathome auch als schlichtes weißes Shirt:
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